Erster öffentlicher Auftritt
Achraf Hakimi steht vor einem der schwierigsten Momente seines Lebens. Der Vergewaltigungsvorwurf hat ihn in den Mittelpunkt des Interesses gerückt und sein Privat- und Berufsleben beeinträchtigt. Trotzdem hat der marokkanische Fußballer seinen Fokus nicht verloren und konzentriert sich auf seine sportliche Karriere. Vor kurzem wurde er in die Nationalmannschaft für das Spiel gegen Peru in Spanien einberufen.
Sichtlich entspannt
Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit der Anklageerhebung wirkte Hakimi sichtlich entspannt, als er das Trainingshotel verließ. Obwohl er den Fragen der Medien auswich, ist seine Anwesenheit auf dem Spielfeld ein Zeichen für seine Hingabe und sein Engagement für den Fußball.
Eines der meistdiskutierten Themen in den sozialen Netzwerken
Die Beziehung zwischen Hiba Abouk und Achraf Hakimi ist eines der meistdiskutierten Themen in den sozialen Medien, seit der Fußballer wegen Vergewaltigung angeklagt wurde. Bis jetzt hatte sich die Schauspielerin zurückgehalten und sich nicht öffentlich zu dem Fall geäußert. Vor einigen Tagen beschloss Hiba jedoch, ihr Schweigen zu brechen und veröffentlichte einen Beitrag auf ihrem Instagram-Account, in dem sie bestätigte, dass sie und der Fußballer nicht mehr zusammen sind, und klarstellte, dass sie immer auf der Seite der Opfer stehen wird.
Schutz der Kinder
«Ich habe das dringende Bedürfnis, mich zu erklären, damit ich mein persönliches, öffentliches und berufliches Leben so wenig schädlich und traumatisch wie möglich fortsetzen und vor allem meine Kinder schützen kann, die natürlich meine absolute Priorität sind», veröffentlichte die Schauspielerin vor einigen Tagen.
Die Beziehung ist vorbei
«Die Realität ist, dass der Vater meiner Kinder und ich vor einiger Zeit nach reiflicher Überlegung beschlossen haben, unsere Beziehung zu beenden, lange vor den Ereignissen, in die ich in den Medien verwickelt wurde und von denen ich nichts weiß», schreibt sie in ihrem Brief weiter und distanziert sich damit von allem, was mit dem Fußballer geschehen ist.
Immer auf der Seite der Opfer
«Es versteht sich von selbst, dass ich in meinem Leben immer auf der Seite der Opfer gestanden habe und stehen werde. Angesichts der Schwere der Vorwürfe können wir nur auf die gute Arbeit der Justiz vertrauen», machte er seine derzeitige Position deutlich.